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article in cloudy nights | ||||||
http://www.cloudynights.com/page/articles/cat/user-reviews/apo-tmosphere-gutekunst-adc-review-r3010 | ||||||
Pedro Santos, Portugal, 175mm TMB Apo: I already tested the ADC, on Jupiter the moon, and stars. I am very, very happy with it. It is like going from Apo to True Apo. I will be writing a review to post first on Cloudynights, and I think the best name for it is Apo-tmosphere, the next level of Apo. The ADC compact seems to be my best astro-purchase, my best spent money on Apo-tmosphere: Gutekunst ADC review by Pedro Santos |
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Martin Kaiser, Deutschland, TEC 180 FL APO: Eine Teleskop Optik Tuning ADC – Optik Korrektor zur Entfernung der atmosphärischen Dispersion Einführung:
Dieses Problem beschäftigte mich weiter, bis ich in Zeitschriften und Internet nachgelesen habe, das die Erdatmosphäre einen sehr großen Einfluss bei der Beobachtung und bei der Astrofotografie nimmt.
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Wie man sehr gut erkennen kann, verbessert sich der Kontrast mit dem ADC Korrektor erheblich, um nicht zu sagen, das ist ein Quantensprung an Verbesserung der Oberflächen Details auf dem Jupiter. Der Mond schatten ist bei beiden Aufnahmen gut erkennbar, nur der Mond selbst ist Fotografisch erst mit Einsatz des ADC Korrektors sichtbar. |
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Einstellung und Handling vom ADC: Mit diesem ADC Korrektor verlaufen alle Versuche problemlos. Die Handhabung mit nur einem Stellknopf ist absolut fantastisch und selbsterklärend. Dreht man daran, bleibt das eingestellte Objekt die ganze Zeit im Zentrum. Man kann sehr schön verfolgen, wie die Farbsäume dabei entfernt werden. Durch die Getriebe Übersetzung, lässt sich die Einstellung so feinfühlig und punktgenau einstellen, dass dabei eine erhebliche Zeitersparnis entsteht, und damit der Spaßfaktor erheblich steigt.Fazit: Besitzer von Astrografen mit sehr farbreiner und gut korrigierter Optik, lohnt sich auf jeden Fall der ADC Korrektor um die atmosphärische Dispersion zu entfernen. Ein Glücklicher Kunde |
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Jörg Mosch, Deutschland, TEC 180 FL: Der ADC Professional ist mein teuerstes, zugleich aber auch mein wichtigstes Zubehörteil. Ich habe ihn seit zwei Jahren und beobachte nicht mehr ohne. Um das Potenzial meines Apo-Refraktors auszunutzen, ist er unverzichtbar. Viele Dinge, die zwischen Objektiv und Okular oder Kamera geschraubt werden, bringen neben Verbesserungen auch Nachteile, weil ihre optischen Fehler die Gesamtleistung beeinträchtigen. Das ist hier nicht der Fall. Der Gutekunst-ADC ist optisch auf so hohem Niveau, dass sein Einsatz immer von Vorteil ist. Das ist bei den „kostengünstigeren“ Korrektoren nicht der Fall. Für Interstellarum (Nr. 95, 2014) habe ich die aktuell erhältlichen ADC miteinander verglichen. Ergebnis: Der Gutekunst-ADC überzeugt optisch und mechanisch. Die „Konkurrenz“ dagegen ist deutlich schwieriger zu bedienen, und man erkauft sich die Korrektur der atmosphärischen Dispersion mit Astigmatismus und Koma. Die optisch kompromisslosen ADC von Optiksysteme Gutekunst sind für mich ein Meilenstein in der Fernrohrentwicklung – durchaus vergleichbar mit dem Übergang vom achromatischen zum apochromatischen Refraktor. Sie beseitigen einen Nachteil, den jeder hat, der den Himmel vom Grund der Erdatmosphäre aus beobachtet. Einen Nachteil, der immer auftritt – auch dann, wenn die Luft ausnahmsweise einmal ganz ruhig ist. Ich denke, dass ein guter ADC in einigen Jahrzehnten für engagierte Amateure ganz selbstverständlich sein wird. Wahrscheinlich zusammen mit einer adaptiven Optik zum Unterdrücken der Luftunruhe. |
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